Case Study

Trianel Gaskraftwerk +
Steep + Guardian360

IT-Sicherheit für KRITIS mit Guardian360 Lighthouse

Christian Mellen

Christian Mellen
Trainel

Susan Baumgarten

Suzan Baumgartner
Steep

IT-Sicherheit für KRITIS mit Guardian360 Lighthouse

Bei der Trianel Gaskraftwerk Hamm GmbH & Co. KG reichte die alte Schwachstellen-Scan-Lösung nicht mehr aus – zu aufwändig, zu unzuverlässig. Gemeinsam mit IT-Partner Steep wechselte sie zu Guardian360 Lighthouse. 

Die neue Plattform erfüllt zentrale Anforderungen: Sie scannt extern, ist hochverfügbar, unterstützt 2FA, läuft auf gehärteten Servern. Zudem ist der Hostingpartner ISO 27001-zertifiziert. Seitdem liefert ein täglicher VulScan Sicherheit, Überblick und ISO-konforme Dokumentation. Was überzeugt: einfache Bedienung, klare Oberfläche und schneller Support.
Hier geht’s zur Zusammenfassung für eilige Leser. Wie der Umstieg konkret lief und was die Plattform im Alltag bewirkt, zeigt die ganze Case Study.

Wenn es um Energieversorgung geht, ist Verlässlichkeit oberstes Gebot. Nicht nur im Betrieb, sondern auch bei der IT-Sicherheit. Die Trianel Gaskraftwerk Hamm GmbH & Co. KG steht als Teil der kritischen Infrastruktur (KRITIS) vor der Herausforderung, Systeme zuverlässig vor externen Angriffen zu schützen. Gemeinsam mit seinem IT-Dienstleister Steep GmbH und der Plattform Guardian360 Lighthouse hat Trianel einen pragmatischen Weg gefunden, kontinuierlich Sicherheit zu schaffen – einfach, effektiv und zertifizierungskonform.

Dabei spielen auch Compliance-Aspekte wie DSGVO und NIS2 eine wichtige Rolle, da Guardian360 als vollständig europäisches Unternehmen diese Anforderungen konsequent erfüllt.

Cybersecurity zwischen Pflicht und Praxis: Wie Trianel mit Guardian360 Sicherheit alltagstauglich macht

Zwischen gesetzlicher Pflicht und technischer Realität

Als Energieerzeuger unterliegt Trianel strengen regulatorischen Anforderungen. Laut EnWG §11 1b müssen KRITIS-Unternehmen nachweisen, wie sie sich gegen Cyberangriffe wappnen, z. B. durch regelmäßige Penetrationstests. Doch die sind aufwendig, teuer und daher seltener. „Deshalb suchten wir nach einer Lösung, mit der wir die Zwischenzeit sinnvoll überbrücken können“, erklärt Christian Mellen, ISB & IT-Leiter im Trianel Gaskraftwerk. „Tägliche Schwachstellenscans sind dafür ideal. Sie liefern kontinuierlich aktuelle Informationen über potenzielle Risiken.“

Bis zum Umstieg auf Guardian360 Lighthouse nutzte Trianel ein anderes Tool, war damit aber zunehmend unzufrieden. Insbesondere wegen mangelnder Verfügbarkeit und eingeschränkter Nutzerfreundlichkeit. Gemeinsam mit seinem IT-Partner, der Steep GmbH, begab sich das Unternehmen daher auf die Suche nach einer besseren Lösung.

Einfachheit, Verfügbarkeit, Geschwindigkeit

„Wir haben für Trianel verschiedene Optionen geprüft und uns dann für Guardian360 Lighthouse entschieden“, sagt Suzan Baumgartner, Account Managerin bei Steep. Ausschlaggebend war die Kombination aus technischer Verlässlichkeit und intuitivem Handling. „Die Plattform ist sehr einfach zu bedienen – sowohl für uns als Dienstleister als auch für die Admins auf Kundenseite.“

Bei Trianel stieß die Lösung sofort auf positives Feedback. Die Einführung war unkompliziert: „Ich habe unsere IPs eingetragen, mich eingeloggt und die Zwei-Faktor-Authentifizierung aktiviert. Das Ganze war in zehn Minuten erledigt“, erzählt Mellen. Seitdem läuft der externe Schwachstellenscan automatisiert und liefert täglich aktuelle Ergebnisse.

Größter Mehrwert: Schnellere Reaktionsfähigkeit auf neue Angriffsmuster

Im Tagesgeschäft ist die Plattform längst zur Routine geworden. Christian Mellen checkt regelmäßig den aktuellen Sicherheitsstatus: „Vor allem neue CVEs und Angriffsvektoren auf unsere externen Schnittstellen haben wir so besser im Blick.“ Der größte Unterschied zum früheren Tool? „Guardian360 Lighthouse hat direkt bei der ersten Analyse eine Schwachstelle entdeckt, die unser vorheriges Tool nicht erkannt hatte. Das war für uns ein echtes Aha-Erlebnis.“

Neben der technischen Zuverlässigkeit schätzt Trianel auch das klare, übersichtliche Design der Plattform, und dass der Support jederzeit erreichbar ist. „Fragen oder kleine Probleme wurden bisher immer schnell und kompetent gelöst“, so Mellen. Sein kleiner Wunsch fürs nächste Update: Eine Anzeige, wann der letzte erfolgreiche Scan durchgeführt wurde. „Das würde noch mehr Sicherheit geben, dass die Daten aktuell sind.“

Die Rolle von Steep als Partner zwischen Trianel Gaskraftwerk und Guardian360

Für die Steep GmbH bedeutet die Partnerschaft mit Guardian360 eine sinnvolle Erweiterung des eigenen Serviceportfolios. „Wir können unseren Kunden damit eine einfache, aber sehr wirksame Lösung zur Schwachstellenanalyse anbieten und ihn gleichzeitig dabei unterstützen, Lücken zu beheben“, erklärt Baumgartner. Die Account-Erstellung und Einrichtung übernimmt Steep gemeinsam mit dem Kunden, danach läuft der Betrieb weitgehend selbstständig.

Die Zusammenarbeit mit Guardian360 empfindet Baumgartner als „sehr gut und partnerschaftlich“. Besonders schätzt sie den direkten Draht zur Geschäftsführung und zur Prianto GmbH, dem deutschen Kompetenzzentrum von Guardian360, sowie die Flexibilität, auf Kundenwünsche einzugehen. „Es ist ein gutes Gefühl zu wissen, dass wir auf Augenhöhe zusammenarbeiten – und schnell reagieren können, wenn es darauf ankommt.“

Fazit: Einfache Lösung für eine komplexe Verantwortung

Die Erfahrungen bei Trianel zeigen: Auch hochregulierte Unternehmen können mit überschaubarem Aufwand ihre IT-Sicherheit substanziell verbessern – wenn die Lösung passt. Für Christian Mellen ist Guardian360 Lighthouse genau das: eine effektive Brücke zwischen den Penetrationstests und dem Tagesgeschäft.

„Wir nutzen Guardian360 Lighthouse die nächsten drei Jahre – und sind überzeugt, damit einen soliden Baustein für unsere Sicherheit gesetzt zu haben.“ Auch Steep sieht großes Potenzial, die Plattform bei weiteren Kunden einzusetzen. „Wir empfehlen Guardian360 grundsätzlich allen Unternehmen, die wissen wollen, wo ihre Schwachstellen liegen, und etwas dagegen tun möchten.“

Zusammenfassung für eilige Leser

Bei der Energieversorgung steht die Zuverlässigkeit an erster Stelle

Ausgangslage & Bedarf:
  • KRITIS-Anforderungen des Trianel Gaskraftwerks (u. a. nach EnWG §11, ISO 27001)
  • andere Software im Einsatz – aber unzuverlässig, kein zufriedenstellendes UI
  • Wunsch nach regelmäßigen, externen Schwachstellen-Scans
Entscheidung für Guardian360 Lighthouse:
  • Ausschlaggebend: bessere Verfügbarkeit, schnelle Reaktion im Support
  • Steep organisierte Testphase, überzeugte mit Partnerlösung
Einführung & Anwendung:
  • Implementierung in 10 Minuten erledigt
  • Täglicher Einsatz zur Kontrolle neuer Schwachstellen
  • Plattform ist intuitiv, stabil, zuverlässig
Funktionen & Vorteile:
  • Klare Darstellung aktueller Schwachstellen
  • Bessere Erkennung als vorheriges Tool
  • Relevanter Beitrag zur Auditfähigkeit und IT-Sicherheitsstrategie
Zusammenarbeit & Support:
  • Support sehr reaktiv und kompetent
  • Direkter Draht zu Guardian360 und seinem deutschen Kompetenzzentrum Prianto wird geschätzt
  • Verbesserungsidee: Scan-Historie sichtbarer machen
Fazit:
  • Trianel Gaskraftwerk plant Nutzung für mindestens 3 Jahre
  • Steep empfiehlt Guardian360 klar weiter – für alle, die Schwachstellen früh erkennen und einfach beheben möchten

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